Freitag, 30. Dezember 2011

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu. 2012 kommt!


Wenn ich mein Jahr im Rückblick betrachte, bin ich sehr zufrieden mit 2011.

Es gab zwar nicht nur tolle Tage, aber die positiven Ereignisse haben definitiv überwogen!

Ich bin glücklich - und das ist die Hauptsache.
Morgen feier ich mit meinen Freunden das Ende des Jahres 2011 und starte in 2012 mit lauter lieben Leuten! Ich wünsche mir für's nächste Jahr, dass alles irgendwie so bleibst wie's ist!
Ich find's schön euch zu haben!!

FÜR 2012 WÜNSCH ICH EUCH NUR DAS BESTE !!!!

Samstag, 24. Dezember 2011

FROHE WEIHNACHTEN!

Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und viele Geschenke.

Samstag, 17. Dezember 2011

in einer Woche ist Weihnachten!!

... und ich habe immernoch keine Geschenke! Viel schlimmer - kaum Ideen! Das kann ja was werden. Dienstag stürze ich mich in die Menschenmengen die die Kasseler Stadt füllen, um nach passenden Geschenken zu bummeln!

eeewig lange Menschenschlangen vor den Kassen, überall Gedrängel, Hektik und Eile werden mich erwarten! Igitt!! Der alljährliche Weihnachtsstress.

Aber auf diese Feiertage freu ich mich ganz besonders! Für mich ist es das erste Weihnachtsfest seit langem, ohne Stress, Hektik und ohne Arbeiten zu müssen.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Die Schöne und das Biest

(Bilder von NW-Gütersloh)

Ich hatte meiner Mutter versprochen am vergangenen Wochenende Fotos von einer Veranstaltung zu machen. Einem Musical von Schülern, welches sie betreut - DIE SCHÖNE UND DAS BIEST. Wir hatten abgemacht das ich eine Aufführung in Bildern festhalte.
Doch als ich dort war, war ich gefangen. Diese Schülerinnen und Schüler haben mich so gefesselt, dass ich drei Vorstellungen lang geblieben bin und zur letzten Vorstellung schon eine kleine Auswahl der Bilder gedruckt hatte um sie ein bisschen zu belohnen.
Sie haben das mit so viel Arragement und professionellem Verhalten gemeistert, dass ich wirklich sehr begeistert war und mich ein wenig geärgert habe, das Projekt nicht schon von Anfang an begleitet zu haben. Die Bande war mit vollstem Herzen dabei und hat alles gegeben! Ich war Platt!
Für mich ist klar, wenn ein weiteres Projekt beginnt (wovon ich stark ausgehe) bin ich sofort dabei!

Montag, 5. Dezember 2011

Am Samstag hatte ich Schwein!

Leute, ich bin am letzten Freitag ganz normal um 16.00 Uhr in den Feierabend gegangen. Es war keiner da, dem ich "Tschüss" sagen konnte, denn alle Angestellten waren in hoher Aufregung, wegen einer großen Veranstaltung am Abend. Also meldete ich mich schriftlich ab, mit einem Gruß auf dem Schreibtisch.
Am nächsten Morgen begann mein Dienst laut Plan um acht Uhr. Mit dem Auto stand ich um zehn vor acht in der Schlange vor der Parkhausschranke und regte mich auf, warum keiner öffnete. Ich war die dritte in der Schlage. Da hinter mir keiner mehr wartete, entschied ich mich mit meinem Auto zurück zu setzen und an der Strasse zu parken, damit ich pünktlich meine Schicht antreten konnte. Ich suchte mir also einen Parkplatz am Strassenrand und ging zu Fuß zum Haupteingang. Es war mittlerweile knapp acht Uhr und ich fragte mich, warum der Empfang noch nicht von einer Kollegin besetzt war. Sonst bin ich auch immer rein gekommen um die Uhrzeit...

Es war alles noch dunkel und abgeschlossen. Die ersten Referenten standen vor verschlossener Tür. Glücklicherweise war eine Kollegin aus der Küche da, die mich ins Haus lies.
Ich eilte an den Tresen, öffnete die Parkhausschranke, machte das Licht an, fuhr die PC's im vorbeilaufen hoch, zog mir die Jacke aus und öffnete die Haupttür.
- Stress! -
Aber es wollte nicht aufhören. Mir fiel mit Schrecken ein, dass heute Samstag ist! Meine erste Wochenendschicht! Und mir kein weiteres Personal zugeteilt war, ausser meine lieben Engel aus der Küche.

Nachdem ich meine Chefin nicht erreicht hatte, erkundigte ich mich bei meinen Kollegen aus der Küche nach Ideen, wie ich die alarmgesicherten Türen vom Parkausflur ins Haus öffnen könnte. Es dauerte seine Zeit, bis die Ideen so ausgereift waren, dass sie funktionierten und ich die Damen und Herren ohne Alarm ins Gebäude lassen konnte.
Improviesieren hieß es nun! Denn die Bildschirme und Telefone im Empfang streikten! -...Stecker gezogen! Ich war kurz vorm platzen!...-
Nachdem ich das erste technische Problem aus dem Weg geräumt hatte, kam ein Referent zu mir und erkundigte sich nach dem angeblich gebuchten Beamer. "Wer zum Teufel hat denn gestern Abend beim umbauen geschlafen!?" schoss es mir durch den Kopf. Mit Schlüssel und Telefon bewaffnet, verlies ich meinen Arbeitsplatz und eilte zum Konferenzraum. Der Beamer war zwar im Raum unter der Decke angebracht, aber welcher Knopf an der riesigen Schalterwand ist nun für die Leinwand zuständig? Nach kurzem überlegen hatte ich dieses Hindernis gelöst. Jedoch konnte ich den Beamer nirgendwo anschalten. Es half nichts! Ich erreichte glücklicherweise unseren Techniker übers Handy und lies mich von Ihm in seine geweihten Regeln der tausend Fernbedienungen einweisen. Es hat gefühlte Tage gedauert, bis ich mit dem Teamleiter, Referent und Techniker am Telefon sowohl den Beamer als auch den Sichtschutz und die Funkmikrofone zum laufen bekommen haben.
Glücklicherweise hatten alle gute Laune, Spass und viel Verständniss für meine Ahnungslosigkeit, nach einer Woche Anstellung.
Fix und fertig mit meinen Nerven stampfte ich die Treppe runter zu meinem Arbeitsplatz und richtete mir alles wie üblich her. Ich fragte mich warum mir all das nicht gezeigt worden ist. Woher soll ich wissen wo ich Technik finde und wie diese wo angeschlossen wird!?

Eine Mitarbeiterin aus der Küche brachte mir zur Beruhigung einen Kaffee vorbei und sprach mir Mut zu! Ab dann lies der Stress nach und ich konnte anfangen mich um meine Arbeit zu kümmern. Es lief wie am Schnürrchen. Als ich aus dem Schneider war, kam die Chefin zum Dienstantritt und erkundigte sich nach meinem Befinden.
Ich blubberte nur so los von den morgentlichen Problemen, Hindernissen und der Unwissenheit am Dienstbeginn. Gleichzeitig fiel mit Schrecken ein, dass sie mich gestern ganz vergessen hat mich auf meine erste "Wochenend"-Schicht vorzubereiten.
- Ich hatte nur noch ein großes Fragezeichen im Gesicht, als ich erfuhr das dieser Stress vermeidbar gewesen wäre! -

Sie ließ mich erstmal in Ruhe eine Frühstückspause machen, denn an Pause war bisher nicht zu denken. Nach einem weiteren Kaffee war ich entspannt genug um mich weiter auf die Arbeit zu konzentrieren.

Mir war klar, es hätte auch schlimmer kommen können!

Egal, jetzt kann kommen was will. Ich weiß wie alles funktioniert im Haus!
Ich komm nun klar, mit der Arbeit. Bin schon im kalten Wasser geschwommen und habe dazugelernt. Von vielen Seiten habe ich schon gehört, dass man mit mir sehr zufrieden ist und das tut gut!

Sonntag, 27. November 2011

Besuch in Kassel


Heute sind gegen Mittag meine Eltern und meine Schwester zu Besuch gekommen. Meinem Vati zeigte ich erstmal unsere Wohnung, denn er war seit meinem Umzug nach Kassel noch nicht hier. Er schien mit dem was er sah, zufrieden zu sein.
Der Hunger trieb uns zu Kasselers ältester Kneipe, wo wir viel zu viel zum Essen bestellten. Anschließend gings auf eine Tasse Kaffee und Kekse zurück nach Hause. Papa haute sich aufs Ohr und der Rest der Bande versammelte sich in der Küche zum schnattern.
Um drei Uhr erwischten wir eine gemütliche Führung durchs Sommerschloss von Wilhelmsthal. Ein schönes Schlößchen, meiner Meinung nach.

Wusstet ihr wo das Sprichwort "alles in Butter?" herkommt? Als früher Spiegel, oder andere zerbrechliche Gegenstände mit wackeligen Kutschen transportiert werden mussten, wurden diese im Butter eingelegt, damit die Erdstöße das Glas nicht verbrachen.

Oder "Ab in die Kiste!" schonmal gehört? Die Knechte haben früher klappbare Holzbetten gehabt. Es ging darum Platz zu sparen. Wenn es Nacht wurde, wurden die Tischchen aufgeklappt und innen drin befand sich Stroh, wo die Knechte drin schliefen.

Ich fands spannend.
Doch der Tag ging viel zu schnell vorbei.

Auf Bald!!

Donnerstag, 24. November 2011

Habe den Tag gemeistert!

Puh! Könnt ihr euch vorstellen das ich fix und fertig bin!?
Ich habe die Schicht geschafft - alleine! Den Papierkram, wo ich der Meinung war zu wissen wie der bearbeitet wird, habe ich so gut es ging erledigt - und sogar Auf "EVAS ERLEDIGTE LISTE 24.11.2011" eingetragen. Somit weiß meine Vorgesetzte nun mit einem Blick was ich bearbeitet habe und was ich ändern musste.
->Aber ob ich alles Richtig gemacht habe!? Da bin ich mal gespannt drauf!
Meiner Meinung nach habe ich viel erledigen und bearbeiten können. Ich hoffe nur ich habe keine Fehler gemacht habe oder irgendwas übersehen oder vergessen habe!

Alles wo ich nicht drum Bescheid wusste, habe ich per Handy bei der Chefin erfragt und versucht es zu lösen. Und den Papierkram wo ich wirklich keine Ahnung von hatte habe ich einfach für meine Kollegin übrig gelassen. Solls der machen der weiß wies geht.

Ich bin sooo froh, dass ich um eins abgelöst wurde. Nun ist meine Kollegin dort allein - und sie ist auch nur eine Vertretung, die zwei Tage mehr Erfahrung hat als ich. Nun denk ich ganz fest an sie und hoffe , dass sies schaukelt! Vielleicht hat sie ja auch son Glück wie ich und hat nur mit netten, Verständnissvollen Leuten zu tun.

Bis morgen - auf ein neues!
Aber morgen ist eine Aushilfe mit mir eingeteilt. Diese hat drei Tage mehr auf dem Buckel als ich. Dann kann ich wenigsens wen fragen und zusammen Entscheidungen treffen.

Mittwoch, 23. November 2011

Überforderung vorprogrammiert!

Nicht nur das meine zwei neuen Arbeitskollegen krank sind - nein, jetzt ist auch noch die Chefin krank. Und das bis Freitag!
Für mich heißt das, irgendwie alles annehmen und bearbeiten, obwohl ich noch gar keinen Plan habe. Das kann ja nur schief gehen!
Hoffentlich komm ich da mal heile raus...

*HILFE*

Dienstag, 22. November 2011

Der erste Arbeitstag

Mein erster Arbeitstag fing heute um 10.30 Uhr an. Nach der Begrüßung stellte ich mich meiner Empfangskollegin vor und wir bemerkten schnell, dass wir den gleichen Vornamen tragen. Doppelt hält besser.
Meine Vorgesetzte wies mich grob in die tausend verschiedenen Dateien und Programme ein. Mein Kulli lief heiß. Ruck Zuck war Mittagspause und ich schlemmerte mich durch die Kantine. Dort lernte ich meine Kollegen aus dem Service, der Küche und die Techniker kennen. Nach der Pause nahm ich die ersten Telefonate an und versuchte den Herrschaften am anderen Ende der Leitung so gut ich konnte zu helfen. Bei den ersten Vesuchen war ich war einfach hoffungslos überfodert. Doch die Anfrage, die ich kurz vor Dienstschluss telefonisch annahm, konnte ich schon mal ohne Hilfe bearbeiten. Ein kleines Erfolgserlebniss am Ende meines Arbeitstages.

Mein Motto für die nächsten Tage: ÜBUNG MACHT DEN MEISTER!
In ein paar Tagen bin ich schlauer.

Samstag, 19. November 2011

...warten auf einen Anruf

Am Freitag hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einer großen Dienstleistungsfirma, die ein Tagungszentrum in Wilhelmshöhe betreut. Im Anschluss an dieses Gespräch hatte ich die Chance mir die Arbeiten am Empfang ein paar Stunden anzuschauen und mit zu arbeiten.

Ich war begeistet vom Umfeld und Arbeitsklima. Die Aufgaben die ich zu bearbeiten hatte, haben mich gefordert, aber ich fühlte mich denen gewachsen. Die Arbeitszeiten sind super und die Bezahlung stimmt. Die Objektleiterin wollte mich heute anrufen um mir mitzuteilen ob ich für die Stelle in Frage komme oder nicht.

Seit heute morgen habe ich also meinem Handy in der Hand und warte. Entschloss mich lieber nicht aufs Klo zu gehen, weil Sie dann sicher in dem Moment anruft und ich nicht rangehen kann. Sie ruft nicht an. Ich warte. Und warte und warte und warte... Lasse mein Handy nicht aus der Hand.

Vor ein paar Minuten habe ich einen Telefonanruf bekommen. Die Objektleiterin der Dienstleistungsfirma meldete sich am anderen Ende der Leitung. Sie wollte wissen wie mir das Probearbeiten gefallen hat und wie ich mich entschieden hätte. Ich erklärte ihr aus welchen Gründen mir die Stelle zusagt und warum ich gerne für die Firma arbeiten möchte.
Daraufhin teilte sie mir mit, dass sie sich auch Ihre Gedanken gemacht hätte. Sie möchte mich gerne als Empfangskraft im Tagungszentrum einsetzen und ich kann gleich am Montag den Arbeitsvertrag unterschreiben.
Am Dienstag habe ich also meinen ersten Arbeitstag als Empfangskraft in einem modernen Tagungszentrum.

Ich freu mich sehr darüber!

Donnerstag, 17. November 2011

Neues in Thema Arbeit

Heute ist ein erfolgreicher Tag.
Erst ruft morgens eine Zahnarztpraxis aus Bettenhausen an, um mir ein Probearbeitstag im Empfang anzubieten. Das sagte ich für morgen Vormittag zu.
Anschließend machte ich mich auf den Weg ich ein Tagungszentrum in Wilhelmshöhe, um eine weitere Bewerbung für eine Emfagskraft abzugeben. Und eine Stunde später erhalte ich einen Anruf von der besagten Firma. Mir wird ein Vorstellungsgespräch für morgen Nachmittag angeboten.
Wir werden sehen was dabei raus kommt.

Yoga - gar nicht so leicht!


Seit Anfang dieser Woche mache ich jeden Tag für eine gute halbe Stunde Yoga.
Yoga hört sich so "leicht" an. Ich kann euch sagen, man vertut sich! Die Sportskanone auf der DVD macht die Übungen ganz relaxt und erzählt das man "in sich" gehen soll. Unser eins ist froh die Figur halbwegs nacheifern zu können und beißt die Zähne vor lauter Anstrengung zusammen und die Tante verlangt von uns Entspannung! Du bist konzentriert und sie verlangt: "Spüre wie in dir die sonne aufgeht ... Fühle deine Innere Kraft..." Diese entspannte Muskelspannung zu halten ist wirklich nicht ohne!
Bisher habe ich davon jede Tag Muskelkater, aber nach dem Training zufrieden. Ich fühl mich wohl dabei und mache es gerne. Beim Training bin ich Ehrgeizig und kann bei den Übungen langsam auch schon abschalten. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich glaube Yoga gefällt mir, denn nach den Übungen fühl ich mich entspannt und ausgeglichen. Ich werde weiterhin jeden Tag mindestens eine halbe Yoga-Übungen machen.

Mittwoch, 16. November 2011

Heute in unserer Küche

Heute Abend spielte sich folgende Szene in unserer Küche ab.

Mein Freund uns ich hatten geplant HotDogs zum Abendessen zu machen. Die Zwiebelsauce war am köcheln und uns blieb noch Zeit für ein Tänzchen vorm Herd. Er war für Rock 'n' Roll - ich nicht!
"In Puschen ist Rock 'n' Roll nicht so witzig!", war meine Meinung. Aber ich lies mich zu der Hüpferei in Plüsch-Pantoffeln ein. Das ganze klappte für ungefähr eine Minute gut. Doch nach der ersten Hebefigur, lies mich mein Freund mit so viel Schwung zurück schleudern, dass genau das passierte was ich prophezeit hatte. Ich wirbelte quer durch die Küche und er konnte mich nicht mehr richtig halten. Mit meinen rosa Häschen-Puschen hatte ich keine Chance auf meinen Beinen zu landen und so klatschte ich auf den kalten Küchenboden - mit dem Kopf volle Kanone gegen den Küchenschrank.

Die HotDogs waren übrigens göttlich! Auch trotz Kopfweh.
Und beim nächsten Mal gibts Walzer in der Küche.

Dienstag, 25. Oktober 2011

30 Jahre verheiretet!


Dazu alles Gute Mama und Papa!
Es war ein schöner Burg-Tag und ein gemütlicher Abend bei euch - mal wieder!
Ich wünsche euch noch viele viele glückliche Jahre!!

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Vorstellungsgespräch

Heute hatte ich ein Vorstellungsgespäch mit einem "hohen Tier". Das Bewerberinterview war sowohl aufschlussreich als auch wiztig. Ich habe meiner Meinung nach gut abeschnitten. Aber wie ich erfahren habe, ist die Stelle im Empfang schon vergeben. Schade - aber es geht weiter! Die Einstellungstests haben mich überrascht, aber mich nicht überfordert. Schön das man nicht auslernt!
Wer weiß, ob die Dame hinterm Tresen die Richtige ist *hihi*

Angekommen!

Ich kann behaupten das ich nun in Kassel angekommen bin. Ich weiß mittlerweile wo ich langfahren muss um mein Ziel zu erreichen (ab und zu noch auf Umwegen) - immerhin! Es wird was!
Eine super Hausfrau bin ich auf jedenfall geworden! Doch da mir das nicht ausreicht, bin ich fleißig am Suchen und Gucken das ich wieder eine Arbeitsstelle bekomme, die mir Spass macht und mir zusagt.

Dienstag, 27. September 2011

Eine schwierige Nachmieterin!

Ich ziehe ja aus meiner Wohnung in Gütersloh aus und habe über meinen Vermieter eine Nachmieterin vorgestellt bekommen - das ist jetzt mindestens 6Wochen her.
Sie wollte wenn möglich zum 1.September einziehen, wobei ich zum 30.September gekündigt habe. Wir hatten uns dann auf Mitte September geeinigt und sie wollte meine Möbel übernehmen. Nur wenige Tage nach diesem Gespräch folgte eine SMS worin geschrieben war das sie erst zum 1.10. einziehen wird und nur die Küche übernehmen möchte. Wiederrum 2 Tage darauf fragte sie wegen Badezimmerschränken und dem Balkonschrank nach. Alles kein Problem. Einige Wochen danach fragte sie mich per SMS ob ich die 6 Stühle noch haben würde und diese verkaufen möchte. Am Dienstag vor 2 Wochen haben wir uns dann ist der Wohnung, die ausser ein paar Kleinigkeiten leer war, getroffen um die Möbel abzurechnen. Dabei erkundigte sie sich nach meinem Esstisch. Dann nervt sie mich jetzt seit einer Woche wegen einem Termin der Schlüsselübergabe. Für mich war mal klar das ich für den ganzen September die Miete bezahlt habe, und ihr somit dem 30.9. vorgeschlagen. Daraufhin hat sie beim Vermieter Stress gemacht und bezweckt das die Schlüsselübergabe am letzten Freitag zustande gekommen ist. Montag hat sie mir auf die Mailbox gesprochen und mir nochmal gesagt das die Lampen noch abgemacht werden müssen und zwei Regale entfernt werden sollen wann ich das denn vor hätte. Ich antwortete ihr darauf das ich all das am morgigen Tag all meinen letzten Kram aus der Wohnung holen will. Da sie ja streichen möchte, steht sie langsam unter Zeitdruck. Ich müsste ja noch dran denken das ich die Wohnung noch saubermachen muss.
Und nun kommt mein persönlicher Hammer. Ihre Frage die ich bis heute noch nicht beantwortet habe.
DIE FENSTER PUTZT DU DOCH AUCH, ODER?
Jetzt mal ganz ehrlich, da wär doch wohl endgültig jeder an meiner Stelle ausgeflippt, oder!? Ich zieh da AUS und nicht EIN!!

Ellen, sei froh das du nen Schlüssel hast. Ich hätte ihn dir noch nicht gegeben. Also hör jetzt auf mich zu nerven!

Samstag, 24. September 2011

Für DIE Messe wieder in der Heimat

Kaum hab ich mich Kassel "eingelebt", schon bin ich wieder den Rest des Monats in Gütersloh. Der Arbeit wegen.
In Gütersloh gibt es einen weltweiten Küchenhersteller der nun seine neuen Küchen präsentiert. Und mein Chef und sein Team kümmern sich um die Bewirtung der unzählbar vielen Kunden aus der ganzen Welt. Teilweise ist es ganz lustig, da ich keine Sprachkenntnisse in chinesisch habe und diese nicht alle Englisch sprechen (wollen), aber mit Händen und Füßen bekommen Sie was sie wollten. Spass haben wir an unserer Kaffeebar jeden Tag aufs neue! Aber da ich seit vorletzten Dienstag am durcharbeiten bin, muss zugeben das ich mich aufs ausschlafen am kommenden Dienstag freue, denn dann hab ich ENDLICH wieder frei!
Und dann gehts wieder ab nach KASSEL.
Bald kommt mehr zu meinem Start aus der drittgrößten Stadt Hessens.
Liebste Grüße!

Donnerstag, 1. September 2011

Das war's!

Gestern ist unser Geschäftsführer in Rente gegangen und wir haben ihm eine schöne Überraschung berreitet. Es war schön mit ihnen KING!
Bei seinem Abschied ist mir klar geworden, dass ICH auch meinen letzten Tag mit meinen Arbeitskollegen habe. Es war ein tränenreicher Abschied für mich und ich habe gemerkt das ich (fast) alle sehr vermissen werde -trotz einiger Höhen und Tiefen- .
9Jahre meines Arbeitslebens sind nun hinter mir und eine Zukunft in Kassel ruft! Ich freue mich derbe!

Heute haben wir gut was verstaut. Die Couch-Ecke steht noch und das Bett. Der Rest ist schon zusammesgepackt und somit kanns am Sonntag zeitig nach Kassel gehen.

Montag, 29. August 2011

Der Umzug kann kommen

Nun muss ich nur noch zwei Tage arbeiten, ab dan steht "ENDE" auf meinem Dienstplan. Nun gehts doch ganz schnell vorbei...
Am Mittwoch ist mein LETZTER Arbeitstag in meiner ehemaligen Ausbildungs- und Arbeitsstelle. Mir steckt schon ein wenig der Kloß im Hals. Es war schon ne schöne Zeit: durch Höhen und Tiefen - über Streit und Aussprache - mit Lästerei und Zusammenhalt. Gerockt haben wir den Laden! Ich habe diesen Laden geliebt, irgendwie. Ich werde es wirklich sehr vermissen.

Aber nun kommt die andere Seite: Mein Schatz und ich ziehen zusammen. Es ist der Neuanfang auf den ich mich riesig freue! Eine neue Stadt, hoffentlich auch eine neue Arbeitsstelle und ein neues Zusammenleben.
Wir (Christoph und ich) haben heute schon wieder einiges in Umzugskartons verpackt und verstaut. Das hört gar nicht auf. Wobei, so wirklich haben wir noch gar nicht angefangen. Es ist nicht mehr wirklich viel über zum schleppen, aber es stehen doch noch einige Möbel in meiner Wohnung die raus müssen. Das schaffen wir schon - glaub ich...

Mittwoch, 17. August 2011

ich lass mal wieder von mir hören!

Es dauert nicht mehr lang, dann wird umgezogen. Mein Freund und ich ziehen bald nach Kassel. Die Freunde ist riesengroß! Wenn da nicht die Packerei wäre und der dazugehörige Stress...
Langsam kommt auch etwas Wehmut auf. In Gütersloh geht alles weiter, ohne mich. Es sind noch zwei Wochen in meiner Heimatstadt und dann kommt ein Neuer Abschnitt in meinem jungen Leben.
Ich werd Gütersloh sehr vermissen. Doch da ist auch die große Freude auf die gemeinsame Zukunft mit meinem Freund. Endlich mal wieder mehr Zeit für's Leben haben, nicht immer nur die Arbeit an der ersten Stelle haben. Vielleicht gibts dann ja wieder mehr zu berrichten.