Donnerstag, 15. März 2012

noch 12 Tage....

...dann bin ich hier wech.

Die WG ist irgendwie immernoch eine provisorische Geschichte für mich. Ich lebe einfach in dieser bude und mache nur das Nötigste. Müll runter, Spühlmaschine ein- und ausräumen, Zimmer aufräumen. Was ja schon mehr als doppelt so viel ist, wie die Jungs machen (gemacht haben).

Meine neue Mitbewohnerin hat heute einfach mal das Bad blitzeblank geputzt! Sehr cool! Ich freu mich schon aufs Zähneputzen vor einem Spiegel ohne Zahnpasterspritzer und einem Waschbecken ohne Staub und Bartstoppeln! - Danke Stefanie!

Freitag, 9. März 2012

immernoch in Kassel!

So ganz hat das ja mit Ende Februar "Kassel Adé" nicht geklappt... Meine Vorgesetzte fand keinen passenden Nachfolger für mich und konnte mich somit überreden noch einen Monat zu bleiben.

Zu Zeit wohne ich in einer WG. Einer Männer-WG. Um die Frage gleich vorab zu beantworten "Ja - der allgemeine Ekel-Faktor sinkt schnell!" Ich bin ja nicht pingelig, aber das hat all meine Befürchtungen übertroffen. Der Putzplan für Küche/Bad/Klo/Flur wird monatlich gewechselt. Mit viel Glück wird das Klo also im Monat einmal "saubergemacht". Aus diesem Grund war meine erste Aktion, als ich meine Koffer abgestellt hatte und ich "musste" – Klo putzen!
Mittlerweile habe ich mich an das Chaos etwas gewöhnt und habe den Punkt erreicht, wo ich mir sage: "Warum sollte ich hier sauber machen? Ich bin ja eh nur ein Monat hier."